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Schimmelarten in Innenräumen – Bestimmung, Gefährdung und Entfernung

Eine von über 200 Schimmelarten in ihrer Wohnung und keine Ahnung welche? Wir verraten ihnen um welche Schimmelart es sich handelt und wie sie optimal entfernt wird.

Schimmelarten im Haus – wie man sie erkennt und entfernt

Es existieren 150-200 Schimmelpilzarten in Häusern. Werden diese nicht entfernt, sind sie eine Gefahr für Mensch und Haus. Welche Schimmelpilzarten gibt es? Wie sehen sie aus und wie entfernt man sie?

Was sind Schimmelpilze?

Als Schimmel oder auch Schimmelpilz wird eine „ (…) heterogene Gruppe von Pilzen, die in Form von multizellulären Filamenten wachsen“ bezeichnet. Da in einem Schimmelpilzgeflecht alle Pilze einen identischen Zellkern besitzen, werden Schimmelpilze als Organismen bezeichnet. Da sich Schimmelpilze von organischen Molekülen wie z.B. Kohlehydraten oder Fetten ernähren, zählen sie zu den heterotrophen Organismen. Die Bezeichnung Schimmel ist kein biologischer Fachbegriff, sondern meint vielmehr die auf Oberflächen wachsenden Pilzmyzelien und Sporenträger einiger Pilzgattungen. Schimmelpilze besitzen vielerlei Aufgaben. Einerseits sind sie für die Zersetzung von abgestorbenen Tier- oder Pflanzenresten verantwortlich und somit äußerst wichtig für den Stoffkreislauf.
Andererseits sind Schimmelpilze Human Parasiten und Überträger von Infektionskrankheiten. Auch werden sie zur Herstellung von Nahrungsmitteln, Antibiotika oder andere cholesterinsenkende Medikamente eingesetzt. Schimmelpilze kommen überall in der Natur vor und sind meistens harmlos. Manche von ihnen sind jedoch toxisch und in hoher Konzentration schädlich und können eine Chromomykose auslösen. Als Chromomykose wird eine Infektion mit den Schimmelpilzen der Gattung Dermatiaceen bezeichnet.
Die Chromomykose kann u.a. folgendermaßen auftreten:

Allergene Wirkung, wenn Schimmelpilze über Augen oder Atemwege aufgenommen werden
Kanzerogene, also krebserregende Wirkung des Schimmelpilzes bei Aufnahme über die Nahrung
Bei immunschwachen Personen hat die Infektion mit Schimmelpilzen oft weitreichende Folgen. So können schwere systemische Erkrankungen wie u.a. Meningitis, Pneumonie oder Bronchitis auftreten

Wie sehen Schimmelpilze im Allgemeinen aus und wie verbreiten sie sich?

Schimmelpilze zeigen sich meistens als farbiger, manchmal auch flauschiger und übelriechender Belag auf Lebensmitteln, Holz oder Wänden. Das wichtigste Element, welches Schimmelpilze für ihr Wachstum benötigen ist Wasser. Dieses Wasser kann u.a. in Form von Luftfeuchtigkeit vorliegen. Neben Feuchtigkeit beeinflusst das Sauerstoffangebot, der pH-Wert, die Temperatur und das Nährstoffangebot die Wachstumsgeschwindigkeit der Schimmelpilze. Die ideale Wachstumstemperatur kann je nach Gattung zwischen 0° C und 60° C liegen. Schimmelpilze verbreiten sich mithilfe ihrer unzähligen Sporen über die Luft. Dadurch können Schimmelpilzsporen über viele hunderte Kilometer verbreitet werden und gelangen so auch in unsere Häuser.

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Welche Schimmelpilzarten gibt es?

Heute existieren rund 250.000 bekannte Schimmelarten, von denen erst rund 100.000 Arten konkret bestimmt wurden. Für Schimmelpilze existiert bisher noch keine endgültige Klassifikation und keine geschlossenen Verwandtschaftsgruppen. Denn die Schimmelpilze unterschiedlicher Gruppen können verschiedenste äußere Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der einzelnen Schimmelarten, sind die der Fortpflanzung dienenden Sporangien. Je nach Form der Sporenträger kann zwischen Köpfchenschimmel (Mucor), Pinselschimmel (Penicillium) und Gießkannenschimmel (Aspergillus) unterschieden werden.
Hier finden Sie eine Tabelle der wichtigsten Schimmelpilzgattungen
Dunkel gefärbte Sporen, oft in der Wohnung, auf Baustoffen und Nahrungsmitteln zu finden, können hoch toxisch sein und benötigen viel Feuchtigkeit für ihr Wachstum
Bekannte Arten: Alternaria alternata und Alternaria brassicae
Umfasst ca. 350 verschiedene Arten von Schimmelpilzen, leben überwiegend in toten, sich zersetzender organischen Substanzen, manche Arten hoch toxisch
Bekannte Arten: Aspergillus flavus, Aspergillus niger und Aspergillus fumigatus
Umfasst rund 40 verschiedene Arten von Schimmelpilzen, leben auf organischem Material, bevorzugt auf Pflanzen wie u.a. Brot, Obst oder Gemüse
Bekannte Arten: Mucor amphibiorum, Mucor hiemalis, Mucor circinelloides
Meist dunkel gefärbte Sporen, meist nach Wasserschaden oder auf cellulosehaltigen Oberflächen zu finden, hoch toxisch
Bekannte Arten: Stachybotrys albipes, Stachybotrys chartarum, Stachybotrys cylindrospora
Gattung der Schlauchpilze, meist farblose Zellen, leben vor allem auf organisch abbaubarem Material, manche Arten dieser Gattung sind für die Herstellung von Penicilin oder Käse nützlich, manche Arten auch toxisch
Bekannte Arten: Penicillium aurantiogriseum, Penicillium brevicompactum, Penicillium camemberti

Welche Schimmelpilzarten existieren in Wohnräumen?

Als Laie unterteilt man Schimmel in Wohnräumen aufgrund seiner farblichen Gemeinsamkeiten grob in fünf Gruppen. Diese Gruppen setzten sich wiederum aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Schimmelpilzarten zusammen. Die Farbe der Schimmelarten sagt jedoch meist nichts über die Gefährlichkeit des Schimmels aus und kann stark variieren, da sie meist vom Untergrund abhängen auf dem sie wachsen.
Luftbude Tipp:
Um Schimmelpilze bestimmen zu können, werden ihre Farbe, Struktur und Wachstum untersucht. Allein durch die Farbe kann ein Schimmelpilz allerdings nicht korrekt bestimmt werden. Zur korrekten Bestimmung sollte ein professioneller Schimmeltest durchgeführt oder ein Fachmann hinzugezogen werden.
Die groben fünf Übergruppen sind:
Der schwarze, grüne und weiße Schimmel ist in Wohnräumen am Häufigsten verbreitet.

Um Schimmel nachhaltig und korrekt aus den vier Wänden zu entfernen, ist es wichtig die verschiedenen Schimmelarten zu kennen. Denn diese unterscheiden sich erheblich in ihrem Aussehen, ihrer Ausbreitung und den gesundheitlichen Risiken.

Im Folgenden wollen wir Sie über das Aussehen, die Verbreitung und die gesundheitlichen Risiken der jeweiligen Schimmelpilzart aufklären.

Schwarzer Schimmel

Der schwarze Gießkannenschimmel oder Schwarzschimmel existiert in 40 verschiedenen Arten. Zwei dieser Schwarzschimmelarten, die in Innenräumen vorkommen und giftig sind, sind der Aspergillus niger aus der Familie der Trichocomaceae und der Alternaria alternata. Schwarzer Schimmel tritt sehr häufig auf und ist äußerst aggressiv, da er sogar Glas oder Kunststoff zerfressen kann.
Der schwarze Schimmel äußert sich anfangs meist durch kleine schwarze Pünktchen. Diese werden mit der Zeit größer und treten dann als grau blauen bis schwarzen Belag auf. Die Konsistenz des schwarzen Schimmels kann trocken, pudrig oder schleimig sein.
Schwarzer Schimmel entsteht vor allem bei Feuchtigkeit. So sind Bad, Küche, Fliesenfugen, Mauern und undichte Wände die idealen Orte für schwarzen Schimmel. Dieser Schimmelpilz hält sich auch bei großen Temperaturunterschieden, weshalb er sich sehr schnell ausbreitet und schwer zu entfernen ist.
Schwarzer Schimmel der Arten A. niger und A. alternata sind stark gesundheitsgefährdend, da sie sowohl gesundheitsschädlichen Sporen als auch toxische Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) wie zum Beispiel Ochratoxine und Tenuazonsäure ausbilden. Mögliche Gesundheitsrisiken, welche durch den Kontakt mit schwarzem Schimmel entstehen können, sind verschiedene Allergien, Nierenerkrankungen oder schwere Infektionskrankheiten.

Gelber Schimmel

Der gelbe Schimmel, auch Aspergillus flavus genannt, ist ein Schimmelpilz der Gattung Aspergillus und stellt den häufigsten Fadenpilz dar. Er tritt in deutschen Wohnräumen eher seltener auf.
Gelber Schimmel ist meist nicht strahlend gelb, sondern vielmehr ocker, braun oder grünlich-gelb. Die Konsistenz des Schimmelpilzes kann trocken, flockig, körnig oder schmierig sein.
Gelber Schimmel entsteht bevorzugt an feuchten Orten. So findet man ihn häufig in feuchten Ecken. Auch tritt er auf Baumwollstoffen oder Polstermöbeln auf.
Der gelbe Schimmel ist durch sein hochgiftiges Gift Aflatoxin, einer der gefährlichsten Schimmelpilze. Durch Aflatoxin kann es zu Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems oder Leberkrebs kommen. Jedoch ist festzustellen, dass der gelbe Schimmel, auf Grund der hohen Hygienestandards und seiner konsequenten Ausbreitungstemperatur von 20 bis 25 Grad, eher selten in Deutschland vorkommt.

Roter Schimmel

Roter Schimmel, in der Fachsprache als Neurospora bzw. Chrysonilia sitophila und in der Umgangssprache als roter Brot- bzw. Bäckerschimmel bekannt, gehört zu den Schlauchpilzen (Ascomycetes). Roter Schimmel gehört zu den am schnellsten wachsensten Schimmelgattungen und tritt meist auf Cellulose haltigen Oberflächen auf.
Die Färbung des roten Schimmels reicht von rot bis rostbraun. Er kann trocken, aber auch krümelig oder schleimig sein.
Ein Symptom für den roten Schimmel ist sein leicht erdiger und muffiger Geruch.
Roter Schimmel tritt vor allem auf stark Cellulose haltigen Oberflächen auf. So werden meist Tapeten, Pappen und Holz aber auch Lebensmittel wie u.a. Mehl von diesem Schimmelpilz befallen. Da roter Schimmel, genau wie die anderen Schimmelpilze auch, Feuchtigkeit für sein Wachstum benötigt, tritt er ebenfalls häufig in Bad, Küche oder an Fenstern auf.
Besonders die Lunge, Atemwege und Bronchien sind bei rotem Schimmel stark gefährdet. So kann es bei einem langwierigen Kontant mit rotem Schimmel zu Asthma oder Allergien kommen.

Weißer Schimmel

Drei Arten des weißen Schimmels, die bevorzugt in Häusern wachsen, sind: Penicillium, Cladosporium und Aspergillus. Penicillium zählt zu den Pinselschimmeln und ist eine Gattung von Schlauchpilzen aus der Familie der Trichocomaceae. Bei Cladosporium handelt es sich um einen Schwärzepilz aus der Familie der Dematiaceae. Die dritte Art Aspergillus oder auch Gießkannenschimmel genannt, umfasst über 350 Arten von Schimmelpilzen mit aspergillförmigen Sporenträgern. Der weiße Schimmel ist mit dem schwarzen Schimmel der am häufigsten vorkommende Schimmel in Innenräumen.
Weißer Schimmel ist auf Grund seiner weißen Färbung sehr schlecht zu erkennen und fällt daher meistens erst auf, wenn er sich dunkel verfärbt. Dann ist er meist als weißer bis grauer flaumiger Pilzteppich zu sehen.
Auch weißer Schimmel entsteht und verbreitet sich vor allem in feuchten, kalten Räumen. So findet man ihn häufig an Decken- oder Fußbodenecken, Nischen, hinter Möbeln, an Wänden oder in Kellern.
Auch weißer Schimmel kann für die Gesundheit gefährlich werden. So kann er Allergien auslösen oder die Schleimhäute reizen. Eine Reizung der Schleimhäute kann zu Nasennebenhöhlenentzündungen, Erkältungen, Husten, Halskratzen oder Bronchitis führen.

Grüner Schimmel

Der Fachname des grünen Schimmels lautet Aspergillus fumigatus. Er gehört zur Gattung des Gießkannenschimmels aus der Familie der Trichocomaceae. Der grüne Schimmel ist der auf der Welt am meisten verbreitete Schimmel und kommt vor allem auf Lebensmitteln vor.
Das genaue Aussehen des grünen Schimmels kann nicht so leicht bestimmt werden, da er häufig in Verbindung mit anderen Schimmelpilzarten auftritt. Die häufigste Farbe dieser Schimmelverbindungen ist blau- gräulich-grünlich, was dem grünen Schimmel seinen Namen gibt. Die Konsistenz ist meist pelzig und haarig.
Grüner Schimmel tritt häufig auf Lebensmitteln auf. Im Haus tritt eher seltener, wenn er jedoch doch zu finden ist in feuchten, schlecht belüfteten Räumen wie z.B. dem Bad oder der Küche, an Wänden, Decken, Nischen oder hinter Wandverkleidungen auf.
Grüner Schimmel ist nicht extrem giftig, jedoch durch sein Gift Gliotoxin immunschwächend. Allergien, Asthma und Kopfschmerzen sind die häufigsten Symptome, die mit dem grünen Schimmel in Verbindung gebracht werden.

Wie entfernt man die verschiedenen Schimmelpilzarten richtig?

Luftbude Tipp:
Bereits bei einer von Schimmel betroffenen Fläche von 20 cm2 besteht dringender Handlungsbedarf.
Für alle Hausschimmelarten gilt: wenn die vom Schimmel befallene Stelle nicht größer als 0,5 m2 und oberflächlich ist, kann der Schimmel mit eigener Hand bekämpft werden. Bei größeren Stellen sollte eine fachmännische Beratung und Entfernung des Schimmels erfolgen. Zur Eigenbeseitigung des schwarzen Schimmels ist auf adäquate Kleidung und Schutzmaßnahmen zu achten. So sollte man unbedingt eine Schutzbrille, Mundschutz und Handschuhe tragen. Auch sollten die Sporen des Schimmelpilzes unter keinen Umständen eingeatmet oder berührt werden. Deshalb sollten Fenster bei der Schimmelbeseitigung stets geöffnet sein. Damit die Pilzsporen nicht in die Luft gelangen und eingeatmet werden, sollte Schimmel nie trocken behandelt werden.
Kleine Schimmelherde lassen sich gut mit einer Alkohollösung, ab 70% Alkohol, Spiritus oder Wasserstoffperoxidlösung, ab 30% Wasserstoffperoxid, beseitigen. Dazu die Lösungen auf einen Lappen geben und damit die betroffene Stelle abwischen. Von Hausmitteln wie z.B. Essig ist abzuraten, da sie das Schimmelwachstum unter Umständen begünstigen. Auch sollten alle vom Schimmel befallenen Gegenstände wie Tapeten, Möbel oder Essen vollständig entfernt werden. Generell gilt bei Schimmelbefall nicht zu lange abzuwarten, sondern Schimmelstellen schnell zu entfernen, bevor sie sich großflächig ausbreiten können.

Was sind Symptome für Schimmelpilze im Innenraum?

Ein Symptom, an dem sie einen Befall durch Schimmelpilze im Haus oder in der Wohnung erkennen können, ist ein moderiger, muffiger Geruch. Auch siedeln sich in von Schimmelpilzen befallenen Räumen oft Silberfischchen, Staubläuse oder Kellerasseln an. Denn diese Tiere fühlen sich ebenso wie der Schimmel im feuchten Klima wohl und können sich dort ausgezeichnet vermehren. Ein sehr auffälliges Symptom sind farbige, pelzige Stellen an Gegenständen.
Gesundheitliche Symptome, die auf eine Infektion mit Schimmelpilzen hindeuten, sind u.a.:

Kopfschmerzen
Hautausschlag
Allergische Reaktionen
Rote Augen
Husten
Übelkeit
Atemwegsbeschwerden
Schlaflosigkeit
Pilzerkrankungen
Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome über einen längeren Zeitraum auftritt, lassen Sie sich unbedingt von einem Arzt auf eine mögliche Schimmelpilzinfektion untersuchen. Eine Untersuchung ist deshalb so wichtig, da so chronischen Krankheiten oder schlimmen Verläufen vorgebeugt werden kann. Denn z.B. ist die Wahrscheinlichkeit an Asthma zu erkranken für Menschen, die in einer von Schimmel befallenen Wohnung leben, um 40% größer als für Menschen, die in einem sauberen Zuhause leben.

Kurzübersicht über die verschiedenen Schimmelpilzarten in Innenräumen

Aussehen: Anfangs kleine schwarze Pünktchen, später grau blauer bis schwarzer Belag
Verbreitungsort: Bad, Küche, Fliesenfugen, Mauern, undichte Wände
Gesundheitliche Gefährdung: Giftig 🡪 Allergien, Nierenerkrankungen, schwere Infektionskrankheiten
Aussehen: Ocker, braun oder grünlich-gelb
Verbreitungsort: Feuchten Ecken, Baumwollstoffe, Polstermöbel
Gesundheitliche Gefährdung: Hoch giftig 🡪 Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems oder Leberkrebs
Aussehen: Rot bis rostbraun
Verbreitungsort: Auf stark Cellulose haltigen Oberflächen, wie Tapeten, Pappen und Holz
Gesundheitliche Gefährdung: Bei häufigem Einatmen 🡪 Gefahr für Lunge, Atemwege und Bronchien
Aussehen: Weiß bis grau oder schwarz
Verbreitungsort: Decken- oder Fußbodenecken, Nischen, hinter Möbeln, an Wänden oder in Kellern
Gesundheitliche Gefährdung: Allergien, Nasennebenhöhlenentzündungen, Erkältungen, Husten, Halskratzen oder Bronchitis
Aussehen: Nicht genau bestimmbar, da meist Verbindung aus verschiedenen Schimmelpilzen, häufigste Farbe: blau- gräulich-grünlich
Verbreitungsort: Bad, Küche, Wände, Decken, Nischen, hinter Wandverkleidungen
Gesundheitliche Gefährdung: Nicht extrem giftig, jedoch immunschwächend 🡪 Allergien, Asthma und Kopfschmerzen

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Katja Eberstein - Sachverständige Gesundheitswesen
Über die Autorin...

Ich bin Katja und als Gesundheitsexpertin beschäftige ich mich mit der Wirkung der Luftqualität auf unsere Gesundheit. Das richtige Lüften ist ein entscheidender Faktor für ein gesundes Raumklima. Durch die Zusammenarbeit mit Luftbude möchte ich mit meiner Expertise dazu beitragen, dass Sie und Ihre Familie sich in Ihrem Zuhause rundum wohlfühlen und gesund bleiben.

Katja Eberstein, Sachverständige Gesundheitswesen


Quellennachweis
Für diesen Artikel wurden Erfahrungswerte mehrerer Lüftungsexperten, Bausachverständiger, Handwerker sowie Hersteller aufgearbeitet und zusammengefasst. Als Grundlage dienen hierfür aktuelle Normen, Gutachten sowie neutrale Prüfprotokolle unabhängiger Messdienstleister. 

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